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Ziele realistisch setzen – so geht's
Das Festlegen zu hoher und zu ambitionierter Ziele führt zu Stress und lässt die Qualität leiden. Wie Sie Ziele realistisch setzen, um dies zu vermeiden, erfahren Sie hier!
Ziele realistisch abschätzen und formulieren
Vor Beginn eines Projektes, geschäftlich sowie privat, sollten die angestrebten zeitlichen, monetären und qualitativen Ziele abgeklärt und festgeschrieben werden. Liest man die definierten Ziele schwarz auf weiß, wird deutlich, ob diese tatsächlich realisierbar sind oder nicht. Darüber hinaus sollte bei der Planung der zeitlichen Ziele genügend Puffer für Qualitätskontrollen eingeplant werden.
Schwerpunkte setzen
Nach dem Pareto Prinzip lassen sich bei vielen Sachverhalten mit 20% des Gesamtaufwandes 80% der Ergebnisse erreichen. Diese Methode kann dabei helfen, sich auf die wichtigsten Aufgaben auf dem Weg zur Zielerreichung zu konzentrieren. Bei Schwierigkeiten mit der Priorisierung kann ein Austausch mit Teamkollegen hilfreich sein.
Die eigenen Motivatoren ausmachen
Es kann durchaus sinnvoll sein, sich über die eigenen Denk- und Kommunikationsmuster bewusst zu werden, um das auszumachen, was einen selbst am meisten motiviert. Menschen, die immer die Maximalleistung erreichen wollen, stehen häufig unter hohem Druck. Unter dem Zwang alles perfekt machen zu wollen, verlieren sie andere Größen wie Zeitaufwand oder Kosten aus den Augen. Wer realisiert hat, dass der eigene Anspruch das ist, was den meisten Druck verursacht, kann eine Menge Stress reduzieren, indem er sich verstärkt auf die Erreichung der Zielgrößen konzentriert und den eigenen Anspruch etwas zurücknimmt. Entsprechend der Kundenanforderungen, können manchmal beispielweise auch weniger als 100% ausreichend sein, wenn dafür die Kosten oder der Zeitplan eingehalten werden können.