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Mit allen Sinnen lernen

 

Manche Dinge wie mathematische Formeln, Vokabeln oder die Bestandteile einer Managementtheorie muss man für eine Prüfung einfach auswendig lernen. Oft haben wir Schwierigkeiten, wenn wir etwas immer nur lesen oder hören, uns dies zu merken und bei der Klausur abzurufen. Durch das Lernen mit allen Sinnen werden mehrere Sinne beim Lernprozess aktiviert, was wiederum das Lernen erleichtert.

Mehrere Sinne kombinieren


Hat man beispielsweise ein Vokabelheft vor sich liegen, sieht man nur die Wörter auf dem weißen Papier. Kombiniere hier einmal das Lesen der Wörter mit dem Hören der Wörter über eine Lern-CD. Schon das Zusammenspiel der zwei Sinne Sehen und Hören verbessert den Lernerfolg und du kannst dir das Wort besser merken.

Das Gelernte aussprechen


Wenn du die neuen Begriffe gesehen und dir angehört hast, sprich sie laut nach. Damit kombinierst du das Sprechen als dritten Baustein zum Lernen mit allen Sinnen. Und das selbst Aussprechen ist nicht nur zum besseren Lernen hilfreich. Wenn es sich um Fremdwörter oder Fachbegriffe handelt, klingen diese oft ganz anders, wenn man sie einmal selbst laut ausspricht, als wenn man sie immer nur im Kopf vor sich hin sagt. Dies erleichtert die Aussprache, wenn man den Begriff jemandem erklären oder das neu gelernte Wort in einer Fremdsprache nutzen möchte.

Bring Bewegung in dein Lernen


Ein wichtiger Sinn fehlt nun noch: das Fühlen in Form von Bewegung und Gesten. Lernst du beispielsweise Schritte der Konfliktlösung im Unternehmen, hilft es, die einzelnen Schritte oder Begriffe beim Lesen jeweils mit einer eigenen Geste auszudrücken. Dies lässt sich vor allem beim Lernen von Vokabeln sehr gut umsetzen, indem du z.B. nach dem Lesen und/oder Hören des Wortes für Ball einen runden Ball in die Luft malst.

Je mehr unterschiedliche Sinne du beim Lernen kombinierst, desto besser kannst du das Gelernte behalten. Sei also kreativ und überlege dir bei jeder Lernphase wie du den Stoff mit jedem deiner Sinne aufnehmen und ausdrücken kannst.

 

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