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Wohngemeinschaft: So klappt das Zusammenleben

 

Zu Beginn des Studiums steht bei den meisten Studenten der Auszug aus dem elterlichen Heim bevor. Von nun an wäscht sich weder die Wäsche von selbst, noch steht das Essen ohne Zutun dampfend auf dem Tisch. Wie das Zusammenleben mit den neuen Mitbewohnern besser klappt und Sie mit der neuen Wohnsituation umgehen erfahren Sie hier!

Was ist überhaupt eine Wohngemeinschaft? Wohngemeinschaften entstanden in Deutschland durch die Studentenbewegungen in den sechziger und siebziger Jahren. Während es damals um politische Werte ging, wurden Wohngemeinschaften schnell zur Notwendigkeit. Der Studienort ist oft fern der Heimat und eigene Wohnungen sind in den begehrten Studentenstädten rar und oft unbezahlbar. So ist die Wohngemeinschaft, oder kurz WG, eine Win-Win Situation für deren Bewohner. Die teure Miete wird geteilt und dadurch, dass häufig Studenten die WGs bewohnen werden die Zimmer auch schneller wieder frei.

Natürlich haben WGs auch Nachteile. Das zusammengewürfelte Zusammenleben von Personen die sich vorher nicht kennen führt oft dazu, dass Charaktere aufeinander treffen die sich sonst eher meiden würden. Der eine ist kommunikativ und hört gerne laut seine Lieblingsmusik und der andere möchte gerne ab 19 Uhr Bettruhe. Wichtig für das Zusammenleben in WGs ist es daher anpassungsfähig und kompromissbereit zu sein. Wer von sich weiß, diese beiden Eigenschaften nicht zu besitzen, sollte sich daher vor Einzug in eine WG gut überlegen ob diese Art des Zusammenwohnens die Richtige für ihn ist.

Insgesamt gilt für die WG-Bewohner vor allem eins: Rücksicht! Seine WG-Mitbewohner und ihre Bedürfnisse zu respektieren ist das A & O. Dinge wie sich an den Putzplan halten, nicht die Lebensmittel der anderen wegzuessen oder anzuklopfen gehört einfach dazu. Außerdem sind Absprachen sehr wichtig. Sei es, wer morgens wann ins Bad geht oder wann die wichtigen Prüfungen anstehen und die Nacht vorher dementsprechend keine WG Party steigen sollte. In begehrten WGs werden auch öfter WG Castings abgehalten um sicherzustellen, dass sich die Interessen der Mitbewohner und deren Charaktere gut vereinbaren lassen. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass Wohngemeinschaften für offene und kompromissfreudige Menschen eine wunderbare Option sind günstiger und zentral in den begehrtesten Studentenstädten Deutschlands zu leben.

 

 

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