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Wie funktioniert wissenschaftliches Arbeiten? Teil 1

 

Wer ein Studium absolviert, kommt am wissenschaftlichen Arbeiten nicht vorbei. Hausarbeiten, Abschlussarbeiten, Referate, Thesenpapiere… es gibt viele unterschiedliche Aufgabengebiete im Studium, die auf wissenschaftlichen Regeln beruhen. Korrektes wissenschaftliches Arbeiten wird oft gefürchtet, dabei ist es gar nicht so schwer, wenn Du die wichtigsten Punkte berücksichtigst:

Zielsetzung

  • Beim wissenschaftlichen Arbeiten zeigst Du, dass Du eine Fragestellung kritisch, objektiv und belegbar bearbeiten kannst
  • Wissenschaftliches Arbeiten = richtig zitieren: Deine Eigenleistung besteht beim wissenschaftlichen Arbeiten vorrangig darin, aus einer nahezu unüberschaubaren Menge von Literatur systematisch die für Dein Thema relevanten Informationen herauszufiltern und sie sinnvoll zusammenzufügen. Auf Basis der Verknüpfung dieser bereits erbrachten Forschung ist es dann möglich, neue Schlüsse zu ziehen, bereits vorhandenes Wissen neuartig anzuwenden oder konkrete Fragestellungen zu beantworten

Aber Achtung: hier ist vor allem Transparenz wichtig, um nicht in die Plagiatsfalle zu tappen. Passagen und Inhalte aus anderen Texten und von anderen Autoren müssen ganz klar als Zitate gekennzeichnet werden! Es handelt sich dabei um das geistige Eigentum anderer. Wenn Du Deine Arbeit selbst auf falsche Zitationen überprüfen möchtest, kannst Du dieses Tool dafür nutzen: https://finder.bachelorprint.de

 

Merkmale

Systematik: Eine wissenschaftliche Arbeit muss eine nachvollziehbare Argumentation gewährleisten. Sie muss einen klaren Aufbau besitzen, damit der Leser der Argumentation folgen kann.

Formalitäten: Die Prüfungsordnung oder manchmal auch der Prüfer bzw. Dozent selbst gibt vor, welche Formalitäten beachtet werden müssen. Dazu zählen Schriftgröße, Schriftart, Zeilenabstand, Seitenränder und die Zitierweise. Es wird unterschieden zwischen der Harvard Zitierweise (Quellennachweis direkt nach Zitat) und der deutschen Zitierweise (Fußnotensystem).

Objektivität: In einer wissenschaftlichen Arbeit darf die eigene Meinung nicht zum Vorschein kommen. Du solltest immer gleichermaßen gegensätzliche Standpunkte berücksichtigen.

Definitionen: Wichtige Begriffe, die in der Arbeit häufig vorkommen, müssen unbedingt definiert werden. Viele Begriffe haben eine mehrdeutige oder umstrittene Bedeutung, daher muss genau erklärt werden, von welcher Definition Du ausgehst und warum.

Sprachstil: Formulierungen in der Ich-Form, sowie Floskeln und Umgangssprache haben in einer wissenschaftlichen Arbeit nichts verloren. Fachvokabular solltest Du Dir im Vorhinein aneignen und in der Arbeit anwenden können.

Aufbau: Beim Aufbau deiner Arbeit musst Du Dich an bestimmte Formalitäten halten.

  1. Deckblatt: Die erste Seite ist das Deckblatt, welches folgende Punkte beinhalten sollte: Name der Hochschule, Institut, Semester, Dozent, Seminar, Titel der Arbeit, Dein Name, Adresse, Matrikelnummer, Abgabedatum
  2. Inhaltsverzeichnis: Das Inhaltsverzeichnis bildet Deine Gliederung mit den passenden Seitenzahlen ab. In Microsoft Word kannst du das Inhaltsverzeichnis automatisch anlegen lassen, was besonders bei längeren Hausarbeiten praktisch ist. Ebenfalls gehören in das Inhaltsverzeichnis die Eidesstattliche Erklärung (Erklärung, dass Du die Arbeit allein und ohne unzulässige Hilfsmittel angefertigt hast) und das Abbildungsverzeichnis.
  3. Einleitung: Die Einleitung ist quasi die Visitenkarte für Deine Arbeit und soll dem Leser Lust auf das Folgende machen. Der Forschungsstand wird umrissen und Du arbeitest problemorientiert auf die Fragestellung hin.
  4. Hauptteil: Im Hauptteil arbeitest Du Dich am Forschungsstand entlang und entwickelst eigene Thesen. Achte auf den roten Faden und dass die Kapitel logisch aufeinander aufbauen. Häufig werden im Hauptteil Theoriekapitel und Methodenteil getrennt dargestellt, das ist aber Geschmackssache.
  5. Fazit und Ausblick: Im Fazit fasst Du Deine wichtigsten Ergebnisse zusammen und ziehst ein Resümee. Ein Ausblick auf weitere Forschungsmöglichkeiten ist nur dann hilfreich, wenn Du in Deiner Arbeit nicht das komplette Spektrum abbilden konntest und weitere potentielle Problemfelder offen geblieben sind.
  6. Literaturverzeichnis: Am Schluss führst Du alle Quellen auf, die Du in Deiner Arbeit zitiert hast. Werke, die Du nur gelesen hast, aber nicht zitiert (direkt oder indirekt) hast, müssen nicht im Verzeichnis aufgeführt werden.

 

 

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