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Virtuelles Japan-Seminar: Interkulturelle Kompetenzen und International Management

 

Im März 2021 fand das Seminar der School of Management and Technology zum Thema Interkulturelle Kompetenzen und International Management gemeinsam mit den japanischen Studierenden unserer Partneruniversität in virtueller Form statt. Lies hier den Erfahrungsbericht unseres Masterstudenten Lasse Hansen.

Japan und Deutschland - Klischees treffen aufeinander


Japan – das Land der asiatischen Hochkultur… Sushi, Mangas, volle Bahnen, schnell, konform… Das sind einige der Assoziationen und Klischees, welche gleich zu Beginn unseres internationalen Moduls im Rahmen des Master-Studiums aufkamen. Dem Gegenüber standen Bier, Pünktlichkeit, Oktoberfest und Offenheit.

Leider konnten diese Klischees aufgrund der aktuellen Corona-Lage nur virtuell ausgetauscht werden, doch um nicht zu viele Worte über dieses Dauerbrenner-Thema zu verlieren, konzentrieren wir uns auf die Möglichkeiten, die durch digitale Angebote und die Koordinierung dieser Angebote umgesetzt werden konnten.

Interkulturelle Kompetenzen entwickeln - das ist Teamarbeit


Das gesamte Seminar stand unter der Überschrift „Interkulturelle Kompetenzen“. Und im Nachhinein muss man sagen, dass diese wirklich durchgehend im Mittelpunkt des Moduls standen. Trotz der ausschließlich online stattgefundenen Vorlesungen und Team-Arbeiten konnte ein reger Austausch zwischen japanischen und deutschen Studierenden stattfinden.

Dieses lag vor allem an dem durch die digitale Zusammenarbeit zusätzlich erschwerten Case, welcher durch Teams von jeweils ca. 7 deutschen und 7 japanischen Studierenden über den Modul-Zeitraum von nur zwei Wochen bearbeitet und zu einem für das Case-Unternehmen umsetzbaren Consulting-Ergebnis führen musste.

Verschiedenste Teams setzten diverse technische Möglichkeiten der Zusammenarbeit um wie klassische Austauschplattformen und Meeting-Umgebungen, aber auch interaktive Boards oder Diskussionsräume. Dadurch war ein direkter Austausch mit den entsprechenden Team-Kolleg*innen verschiedenster Nationen möglich.

Die Inhalte der Vorlesungen konnten zudem unmittelbar mit in die Gruppenarbeit genommen und praktisch angewendet werden. Fragen wie „Was ist das kulturelle Wasser, das ein Fisch in dem jeweiligen Gewässer für selbstverständlich erachtet und wie kann man sich als Außenstehender diese Selbstverständlichkeiten bewusst machen?“ und „Was ist honne und tatemae?“ waren neben Vorlesungen zu Team-Bildungen und International Management zentrale Punkte des Moduls.

Nach den Vorlesungen blieb aufgrund der Zeitverschiebung zischen Japan und Deutschland (Japan +8h) nur noch beschränkt Zeit für interkulturellen Austausch. Aus diesem Grund mussten die erlernten Fähigkeiten zu interkulturellen Teams direkt umgesetzt werden, um als internationales Team an diversen Standorten möglichst effektiv arbeiten zu können.

Im Prinzip war es aufgrund der Zeitverschiebung möglich annähernd 24 Stunden an dem Case, welcher von drei zu beratenden Unternehmen kam, zu arbeiten. Die Ergebnisse, welche am Freitag durch alle Case-Teams vorgestellt wurden, lassen vermuten, dass dieses auch der Fall war. Alle Case-Unternehmen waren beeindruckt, welche Leistung und Ergebnisse innerhalb des relativ kurzen Zeitraumes zusammengetragen und übergeben wurden.

Die jeweils andere Kultur erleben - wenn auch nur virtuell


Doch auch der Spaß kam nicht zu kurz. Durch ein interaktives „Cultural Event“ am Samstag des Moduls fand ein reger Austausch auch zwischen nicht in den Case-Gruppen zusammenarbeitenden Studierenden statt. Manch einer öffnete auch ein Bier im interaktiven Raum „Clishés“, auch wenn es aufgrund der Zeitverschiebung in Deutschland erst 9 Uhr morgens war. Der Abend wurde von vielen Studierenden als Sushi-Abend genutzt. Dafür hatte die School of Management and Technology jedem Studierenden eine „Do-it-yourself“-Sushi-Box zukommen lassen.

Insgesamt konnten durch das Modul trotz der widrigen Umstände wichtige interkulturelle Erfahrungen für die berufliche aber auch persönliche Zukunft gesammelt werden. Leider nur imaginär konnte somit der Mount Fuji im Rahmen des Moduls erklommen werden.

Autor: Lasse Hansen

 

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