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Unsere Dozenten im Interview - Teil 1

 

Unser Dozent Prof. Dr. Roman Stoi lehrt unter anderem Controlling, internes Rechnungswesen und Unternehmensführung.
Was ihm in seinem eigenen Studium fehlte und was er am Konzept des Projekt-Kompetenz-Studiums® so besonders findet, erfahren Sie im ausführlichen Interview:

Herr Prof. Dr. Stoi, wie würden Sie Ihre Studienzeit beschreiben?
Stoi:
Während meines Diplomstudiums an der Uni Stuttgart gab es zwar viele benotete Klausuren und Seminare, allerdings zählten am Ende in jedem Fach nur die Noten in der Abschlussklausur und der mündlichen Prüfung. Dabei gab es auch keine Eingrenzung des Stoffes und es konnten alle Themen eines Faches drankommen. Das war damals schon ein immenser Druck und die Klausurvorbereitung dauerte ca. ein halbes Jahr. Da haben es die Studierenden heute sicherlich besser, allerdings wurden mir damals in der Vorbereitung auch erst viele Zusammenhänge klar, was bei den vielen kleinteiligen Prüfungen im heutigen Studium oft kaum noch der Fall ist.

Was ist aus Ihrer Sicht das Besondere am PKS und der School of Management and Technology?
Stoi: Natürlich die Verbindung von Theorie und Praxis, aber auch die intensive Betreuung und Begleitung der Studierenden sowie die Top-Dozenten.

Wie wichtig ist Ihnen die Anwendbarkeit des von Ihnen vermittelten theoretischen Wissens?
Stoi:
In einem dualen Studiengang steht die praktische Anwendung ganz klar im Vordergrund. Dennoch sollten aber auch neue Entwicklungen wie z.B. die adaptiv-dezentrale Führung, digitale Geschäftsmodelle oder das Informationsdesign vermittelt werden, um auf diese Weise den Transfer wissenschaftlicher Ansätze in die Praxis zu erreichen.

Welchen Stellenwert hat ein Auslandsemester im Allgemeinen und im Speziellen bei der SMT für die späteren beruflichen Laufbahnen der Studenten?
Stoi: Ich selbst war in meiner beruflichen Laufbahn zweimal für längere Zeit im Ausland. Zum einen in London, zum anderen in Campinas in Brasilien. Neben der Vertiefung meiner Sprachkenntnisse bzw. im Falle von Brasilien dem Erlernen einer neuen Fremdsprache, waren für mich insbesondere das Kennenlernen der Kultur und der Austausch mit den Menschen ausgesprochen bereichernd. Die Zusammenarbeit mit ausländischen Kollegen und auch die Erfahrung, selbst einmal „Ausländer“ zu sein, waren sehr wertvoll und prägend. Deshalb möchte ich alle Studierenden ermutigen, während des Studiums oder auch im Beruf am besten mehrmals ins Ausland zu gehen, denn im Rahmen eines Urlaubs wird man Land und Leute nie in ähnlicher Weise kennenlernen. Außerdem stärkt es auch die Fähigkeit, mit unvorhergesehenen Schwierigkeiten umzugehen sowie sich in einem unbekannten Umfeld und einer fremden Sprache zurecht zu finden, was beides im Rahmen des späteren Berufslebens sehr nützlich ist.

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