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Seminar in Japan

 

Für einige Masterstudierende der SMT stand Anfang November das Auslandsseminar in Japan an. Lesen Sie hier, wie dies trotz Reiseeinschränkungen umgesetzt wurde.

Modul zur Interkulturellen Kompetenz


Für knapp 40 Masterstudierende der School of Management and Technology stand im November das Modul zur Interkulturellen Kompetenz auf dem Lehrplan. Ursprünglich sollten die Studierenden hierzu mit einem Team der SMT nach Japan reisen und dort gemeinsam mit japanischen Studierenden der Tokyo University of Agriculture and Technology Vorlesungen besuchen. Aufgrund der aktuellen Einschränkungen war eine Reise nach Japan jedoch nicht möglich und das Modul wurde in enger Abstimmung mit der japanischen Partneruniversität online umgesetzt.


Interkulturelle Projektteams


Neben den theoretischen und fachlichen Grundlagen zur interkulturellen Kompetenz, ist ein zentraler Bestandteil des Seminars in Japan die Arbeit in interkulturellen Projektteams. Hierbei bilden Studierende der SMT zusammen mit Studierenden der japanischen Partneruniversität Projektteams, in denen sie reale Business Cases bearbeiten. Die zweiwöchige Zusammenarbeit der Teams erfolgte per Zoom, sowie die gemeinsamen Vorlesungen.


Bearbeitung realer Business Cases


Im Rahmen der Bearbeitung realer Business Cases, fand außerdem ein virtueller Besuch eines der Case-gebenden Unternehmen statt. Hier gaben sich die japanischen Unternehmensvertreter besondere Mühe, den Studierenden auch über die räumliche Distanz hinweg, einen guten Einblick in das Unternehmen und seine aktuellen Fragestellungen und Herausforderungen zu geben. In der abschließenden Präsentation der Gruppenergebnisse kamen alle deutschen und japanischen Studierenden, japanische Unternehmensvertreter, Dozenten und Seminarorganisatoren noch einmal virtuell zusammen. Dabei präsentierten die Studierenden ihre Ergebnisse aus den interkulturellen Projektteams.


Interkulturelle Herausforderungen


Die Zusammenarbeit der deutschen mit japanischen Studierenden bedeutet immer das Zusammenkommen zweier unterschiedlicher Kulturen. Dass die Zusammenarbeit in diesem Jahr virtuell stattfand, bildete eine besondere Herausforderung. Die Studierenden konnten sich nicht wie ursprünglich geplant, bei einer Willkommensparty kennenlernen, sondern trafen sich nur virtuell. Doch auch durch die virtuellen Treffen, konnten beide Seiten mehr über die jeweils andere Kultur erfahren. Zum besseren Kennenlernen der gegenseitigen kulinarischen Kultur, bekamen die japanischen Seminarpartner typisches deutsches Weihnachtsgebäck zugeschickt und die deutschen Studierenden erhielten jeweils ein Set zum Sushi-Selbermachen.

 

 

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