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Nervös vor der mündlichen Abschlussprüfung? Mit diesen Tipps legen Sie einen souveränen Auftritt hin

 

Das Studium neigt sich dem Ende zu, die Thesis ist abgegeben jedoch ist noch eine letzte Hürde zu nehmen: die Verteidigung der Abschlussarbeit. Vielen Menschen bereitet dies bereits Tage im Voraus eine Menge Bauchschmerzen und vor allem schlaflose Nächte. Obwohl viele von uns schon häufig vor dieser Situation standen, ist es immer wieder auf’s neue eine unangenehme Situation vor der wir kurz zuvor wahnsinnig nervös sind. Fragen wie „Was ist, wenn ich einen Blackout bekomme“ oder „Werde ich alle Fragen beantworten können?“ schwirren den Prüflingen zuvor im Kopf herum. Der Grund warum mündliche Prüfungen so gefürchtet sind, ist vor allem da sich die Prüflinge alleine mit mehreren Prüfern im Raum befinden. Man möchte zum einen eine solide Leistung abliefern und zugleich gibt es keine Ausweichmöglichkeit, selbst wenn die Situation einmal brenzlig wird, um zu entkommen. Denn es sind alle Augen auf Sie gerichtet und Sie stehen in dieser Zeit im Mittelpunkt. So unangenehm diese Situation auch scheint, die gute Nachricht ist jedoch, dass Sie eine Menge tun können, dass die Prüfung am Ende ein voller Erfolg wird. Denn das Ziel der Prüfung ist es den Gegenüber von sich zu überzeugen.

Folgende Tipps im Voraus und während der Prüfung helfen, die Situation erfolgreich zu meistern:

1. Machen Sie sich vor der Prüfung mit den Modalitäten vertraut: Wer prüft mich? Wie lange geht die Prüfung? Wo findet diese statt? Denn je mehr Sie über die Rahmenbedingungen wissen, desto weniger kann Sie eine weitere Information überraschen. Wenn Ihnen die Prüfer aus vergangenen Seminaren bereits bekannt sind, haben Sie bereits ein Gespür für diese Person und den Umgang mit dieser. Am besten gehen Sie in die Sprechstunde Ihres Prüfers und klären dort inhaltliche und formale Fragen. Punkten können Sie, indem Sie vorab selbst die wichtigsten Fragen recherchieren und sich Gedanken zu den Prüfungsthemen und möglichen Fragestellungen machen.

2. Erstellen Sie einen Lernplan. Bedenken Sie jedoch auch genug Zeit für Lernpausen einzuplanen, denn niemand kann stundenlang am Stück büffeln. Das gleiche gilt auch für die Vorbereitung auf die Präsentation.

3. Während der mündlichen Prüfung gilt: Treten Sie selbstbewusst auf. Denken Sie immer daran: Sie sind der Experte auf dem Gebiet und haben sich eine lange Zeit mit dem Thema beschäftigt. Zusätzlich gilt: Kleider machen Leute. Die Kleidung unterstreicht einerseits den besonderen Anlass, auf der anderen Seite verleiht sie Ihnen ein seriöses Auftreten. Das sollte sich auch in Ihrer Körpersprache und Mimik widerspiegeln. Gehen Sie gerade, sitzen Sie ebenso im Stuhl. Blicken Sie Ihr Gegenüber freundlich an.

4. In der Situation führt die Nervosität häufig dazu, dass der Prüfling schnellstmöglich die Fragen beantworten möchte. Das ist jedoch gar nicht nötig, sondern erhöht nur den Druck und kann zu Fehlern führen. Natürlich ist es auch in einer mündlichen Prüfung erlaubt, kurz innezuhalten, nachzudenken und die eigenen Gedanken zu ordnen, bevor Sie Ihre Antwort geben. Dies gilt auch für das Sprechtempo während der Präsentation, welches kontrolliert sein sollte. Reden Sie klar und langsam. So reduzieren Sie das Risiko, sich zu verhaspeln und beruhigen sich selbst.

5. Last but not least: Üben Sie die Präsentation indem Sie diese vor Ihren Freunden und Familien halten. Können diese Personen – am besten ohne Vorwissen – verstehen, was Sie ihnen erklären, ist es ein gutes Zeichen, dass Sie Ihr Wissen wirklich überzeugend darstellen können. Zudem haben Sie die Möglichkeit ein ungeschöntes Feedback Ihrer Zuhörer zu erhalten.

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