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How to survive: Die Klausuren Phase!

Die meisten Studierenden haben Angst zu versagen, dem Druck nicht standhalten zu können und befürchten einen Blackout wenn es darauf ankommt. Schon Wochen vor den Klausuren werden Studierende von schlaflosen Nächten und Bauchschmerzen geplagt. Doch das alles muss nicht sein - mit den folgenden fünf Tipps wird es Euch besser gelingen diese Zeit zu überstehen und bessere Leistungen abzuliefern.
Fangt früh genug an
Das ist wahrscheinlich der banalste und doch der am schwersten zu beherzigende Tipp den leider viel zu wenige Studierende befolgen. Jeder kennt den Spruch „das nächste Mal fange ich früher an zu lernen!“ – doch leider hält dieser Vorsatz nicht lange an und man schiebt das Lernen vor sich her. Irgendwann, ein paar Tage vor der Klausur bemerkt man dann, dass die Verdrängungstaktik nicht die Intelligenteste war und man gerät in Panik. 2000 Seiten Skript lassen sich schlecht in zwei Nächten lernen. Deshalb: Macht euch einen Lernplan! Überlegt euch realistisch wie viele Seiten Skript ihr am Tag lernen könnt, ohne dass es euch zu viel wird. Dann erstrecken sich die Skripte auch nicht mehr auf zwei Nächte sondern auf 6 Wochen. Information das beste Mittel gegen Panik.
Seid konsequent
Der Lernplan ist aufgestellt, das ist schon mal ein Schritt in die richtige Richtung. Nun ist es wichtig, dass ihr diesen auch einhaltet. Damit das gewährleitet ist, sollte der Lernplan natürlich im Voraus realistisch aufgestellt worden sein. Ihr habt sonntags keine Lust zu lernen? Kein Problem! Dann lasst diesen Tag in eurer Planung einfach frei. Wenn ihr dann konsequent wart, und eure kleine tägliche Portion Lernstoff aufgenommen habt, könnt ihr abends besser einschlafen und seid eurem Ziel wieder etwas näher gekommen. Der Fortschritt beruhigt.
Belohnt euch
Ihr haltet euch konsequent an den Lernplan und kommt dem Ziel immer etwas näher? Super! Dann solltet ihr euch dafür auch belohnen. Klausuren Phase heißt nämlich nicht zwangsläufig auf all seine sozialen Kontakte oder seine Hobbies zu verzichten. Im Gegenteil, ihr solltet immer einen Ausgleich schaffen. Plant deshalb die Zeit für Hobbies und Freunde ebenfalls in euren Lernplan ein und haltet euch an diese Freizeit. Stundenlanges Lernen ist nämlich nicht effektiv - keiner kann sich ewig konzentrieren.
Seid in Kontakt mit euren Kommilitonen
Wenn ihr etwas in der Vorlesung nicht verstanden habt, oder euch der ein oder andere Aufschrieb fehlt, ist es immer gut sich an seine Kommilitonen zu halten. Gegenseitig könnt ihr Euer Wissen austauschen du euch helfen. Auch empfehlenswert ist in manchen Fällen eine Aufgabenteilung. Zusammenfassungen beispielsweise können super untereinander ausgetauscht werden und jeder hat etwas davon.
Schlaft und esst genug
Auch dieser Tipp klingt ziemlich banal, jedoch greifen viele Studierende in Stresssituationen und unter Schlafmangel schnell zu Energydrinks und Fastfood. Das ist nicht nur ungesund, sondern hindert die Denkleistung. Besonders in Lernphasen sollte daher auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung geachtet werden. Nüsse und Avocado sind zum Beispiel sehr gut für die Denkleistung und wer genug schläft braucht auch keine Energydrinks mehr.