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E-Mail Knigge

 

Eine E-Mail ist heute schnell getippt und abgeschickt. Wir geben Tipps, worauf Sie in der Korrespondenz auf jeden Fall achten sollten und wie Sie den „E-Mail Knigge“ befolgen.

Häufige Fehler beim geschäftlichen E-Mail-Schreiben


Berufliche Korrespondenz geht heute oft so: schnell eine E-Mail tippen und den Verteiler möglichst groß wählen. Senden. Klick. Fertig. Da fehlt auch schon einmal die Anrede und Rechtschreibung und Grußformeln muss man suchen. Hauptsache, die Botschaft ist raus. Das Problem hierbei ist jedoch, dass Spam-Mails genauso funktionieren. Da diese meist einfach wegsortiert werden, findet die gesendete E-Mail auf diese Weise oft keine Beachtung. Was im digitalen Schriftverkehr viel zu kurz kommt, ist eine Art Etikette für den guten Ton.


Tipps für den E-Mail Knigge


Die Knigge-Grundregel für gute Manieren lautet stets: Versetze dich zuerst in die Lage des Empfängers! Wie könnten das Geschriebene und die E-Mail auf sie oder ihn wirken? Umgekehrt sollte man bei eingehender Post nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen – nur weil andere keine Manieren haben, ist das kein Freibrief für eigene Entgleisungen. Im Gegenteil: Wer hier souverän bleibt, beweist nicht nur eine gute Kinderstube, sondern wahre Größe. Zu den Grundregeln des guten Tons gehört aber auch, die E-Mail noch einmal durchzulesen, bevor man auf „Senden“ klickt und vor allem folgende Bausteine noch einmal zu überprüfen: Adressat, Anrede, Grammatik, Rechtschreibung, Ton, Grußformel und Signatur

So formulieren Sie richtig

Wir möchten Ihnen ein paar positive und negative Beispielsätze für E-Mails mit auf den Weg geben:

Nicht so gut

Besser

"Sorry für die späte Antwort."

"Danke, dass Sie so lange gewartet haben."

"Ich finde, Sie sollten ..."

"Es wäre mir eine Freude, wenn ich Ihnen helfen kann."

"Was machen Sie da für einen Mist?"

"Bringen Sie mich bitte auf den aktuellen Stand."

"Ich hoffe, Sie wissen was Sie tun."

"Lassen Sie mich wissen, wenn Sie Fragen haben."

"Mein Fehler! Kommt nicht mehr vor."

"Danke für den Hinweis. Ich kümmere mich um ..."

"Vielleicht können wir es auch so machen."

"Diese Alternative hätte noch folgende Vorteile ..."

"Was würde Ihnen denn am besten passen?"

"Könnten Sie am TT:MM:JJJJ um XX:XX Uhr?"

 

 

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