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Duales Studium II - Vor- und Nachteile

 

Früher oder später steht jeder, der seine jungen Lebensjahre einem Studium widmen möchte, vor einem Wirrwarr von Entscheidungen. Neben der Wahl der Studienrichtung, der genauen Vertiefung und des Hochschulstandortes steht zudem die Entscheidung für ein bestimmtes Studienformat an. Im vorhergehenden Artikel wurde bereits beschrieben, welche Studienformen das Studium mit Berufserfahrung verbinden. Nun stellt sich jedoch noch die Frage, welche Vor- und Nachteile die jeweiligen Studienformate mit sich bringen.

 

Vorteile – Viele Fliegen mit einer Klappe

Generelle Vorteile von dualen Studiengängen:

  • Der Kontostand: Da die Praxistätigkeiten mit einem Gehalt verbunden sind, steht den Studierenden ein monatliches Gehalt zur Verfügung.
  • Berufserfahrung: Neben den theoretischen Inhalten können während des Studiums praktische Erfahrungen in Unternehmen gesammelt werden. Das macht sich nicht nur im Lebenslauf gut, sondern hilft jedem Studenten dabei herauszufinden, welche Einsatzgebiete für den späteren Berufseinstieg in Frage kommen.
  • Hohe Übernahmechancen: Sobald ein Unternehmen in einen Mitarbeiter investiert, stehen die Chancen gut, dass diese Beziehung lange anhält.

Vorteile eines berufsintegrierten Studiums:

  • Theorie wird Praxis: Die erlernten theoretischen Inhalte werden unmittelbar in der Praxis umgesetzt und angewandt. Somit können Studierende auch im Berufsleben wichtige Bezüge herstellen und theoretische Inhalte problemlos in die Praxis integrieren.
  • Sichtbare Ergebnisse: Durch verschiedenste Aufgaben, die im Rahmen der Praxisphasen bearbeitet und umgesetzt werden, ist der Lerninhalt greifbarer. Als Ergebnis bekommt man somit am Ende nicht nur eine Note, sondern schafft ein echter Mehrwert in der freien Wirtschaft oder Industrie.
  • Ausbildung zum Experten: Über einen bestimmten Zeitraum verbringen Studierende ihre Praxisanteile in einer Abteilung eines Unternehmens und werden somit zu wahren Experten in ihrem Bereich.

Vorteile eines berufsbegleitenden Studiums:

  • Volles Gehalt: Bei einer Vollzeitstelle gibt es ein vollwertiges Gehalt. Natürlich ist dies wiederum individuell mit dem jeweiligen Arbeitgeber abzusprechen. Möglicherweise ist während der Studienzeit auch eine Anstellung in Teilzeit oder anderen Vergütungsmodellen möglich.
  • Unabhängigkeit: Der Beruf und das Studium können ganz themenunabhängig voneinander gewählt werden.

 

Nachteile – wo Licht ist, ist auch Schatten

Generelle Nachteile von dualen Studiengängen:

  • Hohe Arbeitsbelastung: Hand aufs Herz – Nach einem vollen Arbeitstag sich auch noch mit Studieninhalten zu beschäftigen, erfordert Zeit, Disziplin und Nerven.
  • Verantwortung und Verpflichtung: Bei den drei Studienformaten wird entweder ein Gehalt ausgezahlt oder die Studienkosten vom Unternehmen übernommen. Somit kommt eine gewisse Verpflichtung ins Spiel, dessen sich Studieninteressierte bewusst sein sollten.
  • Wenig Wissenschaft: Durch den sehr hohen Praxisanteil kommt oft an manchen Stellen die Wissenschaft, die ein Studium eigentlich auszeichnet, zu kurz. Zudem kann oftmals wegen des straffen Zeitplans nur am Rande auf das Thema Forschung eingegangen werden.

Nachteile eines berufsintegrierten Studiums:

  • Mehr Arbeit – weniger Studium: In einem berufsintegrierten Studium wird der Praxisanteil groß geschrieben und macht hierbei oftmals den Löwenanteil der Studienzeit aus. Wer einen hohen Theorieanteil sucht, sollte sich für ein anderes Studienformat entscheiden.
  • Verschiedene Studienmodelle: Auch unter den Begriff des berufsintegrierten Studiums variieren die Anteile der Theorie- und Praxisphasen sowie die Gestaltung der jeweiligen Phasen. So ist bei der Wahl der Hochschule und des Arbeitgebers genau darauf zu achten, was Ihnen für Ihre berufliche Zukunft wichtiger ist.

Nachteile eines berufsbegleitenden Studiums:

  • Eigenverantwortlichkeit: Mit der Trennung zwischen Beruf und Studium muss der Studierende selbst die Verantwortlichkeit übernehmen und gewährleisten, alles unter einen Hut zu bekommen. Integrierte Theoriephasen sind nicht vorhanden, somit muss das Studium außerhalb des Jobs am Abend, Wochenende oder während der Urlaubszeit stattfinden.
  • Kosten: Da das Studium unabhängig vom Unternehmen läuft, müssen die Studienkosten meist vom Studierenden selbst getragen werden.

 

Wo genau ist nun das Projekt-Kompetenz-Studium® einzuordnen?

Das von SCMT entwickelte Projekt-Kompetenz-Studium® – kurz PKS – wird unter den berufsintegrierten Studienangeboten eingeordnet. Das Besondere am PKS-Konzept ist die Verzahnung zwischen Theorie- und Praxisanteilen – sprich: Es besteht ein unmittelbarer Bezug zwischen Theorie und Praxis.

Ein Studierender bearbeitet in Rahmen des PKS über den gesamten Studienzeitraum ein definiertes Projekt sowohl praktisch als auch theoretisch. Genauer gesagt wird das Projekt innerhalb des Unternehmens in den Praxisphasen geplant sowie umgesetzt und bring somit einen echten Mehrwert für das Unternehmen. Die theoretischen Leistungen erbringen Studierende außerhalb des Unternehmens, jedoch mit einem klaren Bezug zu diesem: Zum einen werden während der Vorlesungen im In- und Ausland Klausuren geschrieben und Case-Studies erarbeitet. Zum anderen werden Hausarbeiten erstellt, in denen theoretisch erlernte Inhalte direkt auf das Partnerunternehmen transferiert werden. Zuletzt wird das Projekt des Studierenden in einer Abschlussarbeit gesamtheitlich und wissenschaftlich fundiert ausgearbeitet.

Schlussendlich werden PKS-Studierende zu echten Fachkräften mit Berufserfahrung in einem spezifischen Gebiet. Diese fachliche Kompetenz gepaart mit einem akademischen Abschluss sind die idealen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Karriere.

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