Support

Lorem ipsum dolor sit amet:

24h / 365days

We offer support for our customers

Mon - Fri 8:00am - 5:00pm (GMT +1)

Get in touch

Cybersteel Inc.
376-293 City Road, Suite 600
San Francisco, CA 94102

Have any questions?
+44 1234 567 890

Drop us a line
info@yourdomain.com

About us

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit.

Aenean commodo ligula eget dolor. Aenean massa. Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus. Donec quam felis, ultricies nec.

Die 8 Management-Regeln von Jack Welch

 

Was macht einen guten Manger aus? Welche Kompetenzen muss ein Manager mitbringen um erfolgreich zu sein? Mit genau diesen Fragen hat sich Jack Welch, der ehemalige CEO von General Electric, auseinandergesetzt und 8 Management-Regeln aufgestellt. Welch gilt als eine der Management-Legenden, die General Electric während seiner Zeit als Manager, zu immensem Wachstum verholfen hat.

Neben Eigenschaften wie das Fordern und Fördern der Mitarbeiter, die Fähigkeit der Inspiration und Motivation, gehört ebenfalls die Persönlichkeit zu einem guten Manager. Aber wodurch werden erfolgreiche Führungskräfte erfolgreich? Die Frage beantwortet Welch indem er sagt, dass exzellente Manager andere wachsen lassen. Hierbei spielt vor allem die soziale Kompetenz eine wichtige Rolle und bildet eine Kernkompetenz des Managements.

 

 

Management-Regeln einer Management-Legende

 

1. Das Team mit den besten Spielern gewinnt.

Es ist die Aufgabe eines Leaders immer das Maximum aus seinen Mitarbeitern herauszuholen. Hierbei legt Welch vor allem den Fokus auf die Personalentwicklung. Nach Welch ist es die Aufgabe des Managers sein Team mit seiner Energie anzustecken und so die Grundlage für Innovationen zu schaffen. Lob! Lob! Lob! Das spielt hierbei eine wichtige Rolle. So gelangen die Mitarbeiter zu mehr Selbstvertrauen und wer mehr Selbstvertrauen hat, kann mehr leisten. Eine Win-Win-Situation: Sowohl für Mitarbeiter als auch das Unternehmen.

 

2. Der Mut unpopuläre Entscheidungen zu treffen.

„Ganz offensichtlich rufen harte Entscheidungen Kritik und Widerstand hervor“, schreibt Welch. „Ihr Job ist es, zuzuhören und alles genau zu erklären, aber dabei nach vorne zu schauen. Zaudern oder betteln Sie nicht!“

Die richtige Zeit erkennen, um eine Entscheidung zu treffen – genau das macht effektive Manager aus. Dies bedeutet auch Entscheidungen nicht endlos nach hinten zu verschieben oder ewig darüber nachzudenken. Welch formuliert dies in seinem Buch wie folgt: „Unternehmen sind erfolgreich, wenn ihre Manager klar und sinnvoll trennen zwischen Top-Performern und Low-Performern, was Geschäfte und Personen betrifft; wenn sie die Starken pflegen und die Schwachen aussondern. Unternehmen leiden, wenn jedes Geschäft und jede Person gleich behandelt wird und wenn die Wetten so gleich verteilt sind wie Regen über dem Ozean.

 

3. Vertrauen ist das A und O.

Vertrauen nach Welch entsteht und wächst durch die Transparenz und Offenheit der Leader und dadurch, dass sie ihr Wort halten und dazu stehen. Zudem spielt das Wohl der Mitarbeiter eine zentrale Rolle. Denn ein Mangel an Offenheit und Ehrlichkeit führt dazu, dass gute Ideen, ein schnelles Handeln verhindern und effektive Mitarbeiter gehindert werden, alles zu geben!

 

4. Leader strahlen Optimismus aus.

Das Arbeitsleben ist hart. Dies sollte einen Manager jedoch nicht davon abhalten, seine schönen Seiten zu betonen. Umso wichtiger ist es, dass eine Führungskraft Enthusiasmus, der von innen herauskommt, versprüht. Egal ob der Druck durch andere Wettbewerber oder eine schlechte Konjunktur – solche Dinge dürfen einen Leader nicht herunterziehen, sondern müssen diesen ermutigen, an etwas Gutes zu glauben.

 

5. Leader vermitteln ihre Vision so, dass ihr jeder folgen kann.

Nur wer hinter der Vision steht, schafft es, anderen diese zu vermitteln und sie mitzureißen. Der Leader ist dafür verantwortlich, dass die Mitarbeiter die Vision nicht nur sehen, sondern diese auch leben. Denn ein Leitbild sagt genau, wohin man will, und die Werte beschreiben das Verhalten, das einen dort hinbringt. Eine gute Führungskraft muss es schaffen möglichst viele Menschen von der Vision, die als Zukunftswette gesehen wird, zu überzeugen, um somit die Wette einzugehen. Belohnungen oder andere Aspekte können hierzu beitragen.

 

6. Das Prinzip Sesamstraße.

Nicht jede Führungskraft kann alles selber machen oder wissen. Hier setzt der sechste Punkt von Welch an. Denn es ist Aufgabe der Führungskraft Fragen zu stellen: „Was?, Wann?, Warum nicht? oder Wie?“. Hier greift das Prinzip Sesamstraße: Wer nicht fragt, bleibt dumm. Welch sieht die Fragen als

Herausforderung, die von den Mitarbeitern beantwortet werden müssen. Jedoch ist zu beachten, dass die Führungskraft die Fragen spezifisch und zielgerichtet auf den Charakter des Mitarbeiters wählen muss, um der Individualität der Mitarbeiter gerecht zu werden.

 

7. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

Eine exzellente Führungskraft zeichnet sich zudem durch die Eigenschaft aus, Risiken einzugehen. Denn nach Welch gehen „Gewinner-Firmen“ Risiken ein und lernen somit dazu. Deshalb sollten Führungskräfte ihre Mitarbeiter ermutigen, zu experimentieren, ohne permanent Angst vor Fehlern haben zu müssen. Experimentierfreude sei ein Schlüssel für Wachstum. „Wenn Sie etwas Neues auf den Weg bringen, dann müssen Sie voll dahinter stehen„, meint er und weiter: „Spielen, um nicht zu verlieren, darf niemals eine Option für Sie sein.“

 

8. Leader feiern.

Leader feiern nicht genug, so glaub zumindest Welch. Sein Rat an Manager ist es auch aus kleinen Siegen, Große zu machen. Denn „wenn sie feiern, fühlen sich Menschen wie Sieger.“ Denn durch das Feiern entsteht eine Atmosphäre von Anerkennung und positiver Energie, die im Umkehrschluss eine positive Grundlage für neue Projekt schafft.

Zurück