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Design Thinking: Viele Unternehmen nutzen es – aber was ist es genau?

 

Viele Unternehmen nutzen die Kreativitätstechnik des Design Thinking. Wir geben einen Überblick wie diese Technik funktioniert.

 

Grundlagen des Design Thinking

 

Seinen Ursprung hat Design Thinking an der Stanford University. Bei dieser Methode geht es darum, neue Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln. Dazu werden verschiedene Kreativitätstechniken miteinander kombiniert. Das Besondere am Design Thinking ist die dynamische und iterative Vorgehensweise, deren Ausgangspunk den Kunden und seine Bedürfnisse in den Vordergrund stellt. Genauer bedeutet dies, dass am Ende einer Phase festgestellt werden kann, dass diese oder die vorhergehende Phase wiederholt werden muss.

 

Teamzusammensetzung im Design Thinking

 

Die Mitglieder des Teams, welche bei der Methode des Design Thinking zusammenarbeiten, besitzen einen interdisziplinären Background. Der Vorteil dieser Zusammensetzung ist, dass durch die unterschiedlichen Disziplinen, eine Offenheit für andere Sichtweisen an Problemstellungen heranzugehen, entsteht.

 

Phasen des Design Thinking

 

Der Erfolg des Design Thinking entsteht außerdem aus dem Zusammenspiel dreier Elemente: Menschen, Räume und Prozesse. Diese werden in den fünf Phasen der Kreativmethode berücksichtigt:

  1. Kundenperspektive

Zu Beginn versetzt sich der Design Thinker in den Kunden. Er wird zum Experten, indem er alle möglichen Quellen heranzieht, die ihm mehr über die Bedürfnisse des Kunden verraten. In dieser Phase werden alle Aspekte, die den Kunden und das Produkt betreffen, berücksichtigt, wie beispielsweise die Kundenanforderungen und eventuelle Schwierigkeiten bezüglich des Produktes. Hierfür eignen sich folgende Methoden: Der Design Thinker beobachtet den Kunden, wie er sich hinsichtlich des Produktes verhält oder führt Interviews, um mehr Details zu erhalten.

  1. Fokussierung

Auf Basis der gewonnen Daten wird in der zweiten Phase ein Beispielkunde entwickelt. Die vorhandenen Informationen werden mit den weiteren Mitgliedern des Teams geteilt und vorgestellt. Im Detail bedeutet dies: Die Informationen werden an die Wände des Projektraums angebracht und visualisiert. Es folgt das Storytelling. Bei diesem Schritt geht es darum, gemeinsam im Team durch Fragen und Verknüpfungen erste Interpretationen des Sachverhaltes zu erarbeiten und daraus ein Produkt oder eine Dienstleistung für den Beispielkunden zu entwickeln.

  1. Kreativitätsphase

Mit Hilfe von Brainstorming werden in dieser Phase neuartige Lösungswege im Team generiert. Durch das Brainstorming entstehen viele, neue Ideen, die strukturiert und auf Post-its festgehalten werden. Im Anschluss daran werden diese sortiert und gruppiert. Das heißt, man erhält einen Überblick über ähnliche und aufeinander aufbauende Ideen. Im nächsten Schritt erfolgt dann die Auswahl der vielversprechendsten Ideen. Kriterien die hierfür herangezogen werden, sind: Anziehungskraft, Umsetzbarkeit und Wirtschaftlichkeit.

  1. Prototyp

Damit das Team in seiner Kreativität einen Freiraum hat, spielt eine große Präsentationsfläche eine wichtige Rolle. Das heißt: Es wird gebastelt. Unter Einsatz einfachster Materialien werden Prototypen eines Produkts, beispielsweise aus Holz, Legosteinen oder Papier, entwickelt. Jedoch eignen sich auch Rollenspiele, um die Dienstleistung an der Zielgruppe zu testen.

  1. Präsentation

Im letzten Schritt erfolgt nun die Präsentation: Der Prototyp des Produktes wird dem Kunden vorgestellt. Es wird getestet, wie das Produkt beim Kunden ankommt oder auch welche positiven und negativen Aspekte von ihm gesehen werden. Diese Präsentation ist quasi als Generalprobe zu sehen und dient dem Erkenntnisgewinn. Der letzte Schritt ist für den letzten Schliff des Produktes oder der Dienstleistung notwendig. Auf Grundlage der hier gewonnenen Erkenntnisse wird das Produkt oder die Dienstleistung solange verbessert und verfeinert, bis am Ende ein optimales, nutzerorientiertes Produkt steht.

 

Ergebnis des Design Thinking

 

Das Positive an dieser Methode ist, dass der Mensch im Fokus der Überlegungen steht. Das Produkt oder die Dienstleistung kann dahingehend angepasst werden, indem kritische Anregungen oder Bedürfnisse geäußert werden. Das Scheitern spielt dabei eine tragende Rolle, da es von Beginn an der Methode berücksichtigt wird. Denn spätestens in der letzten Phase kann sich herausstellen, dass ein Produkt komplett überarbeitet werden muss. Trotzdem gilt es Fehler bereits so früh wie möglich zu erkennen und dies für den weiteren Innovationsspross zu berücksichtigen.

 

 

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