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Das Beste aus Informatik, BWL und Zukunft: Digitalisierung als Studium

 

Vom Global Player bis zu kleinen oder mittelständischen Unternehmen: Die Digitalisierung hat längst in allen Branchen und Unternehmensstrukturen Einzug gehalten. Jedes digitale Produkt und jeder digitale Prozess bedeutet allerdings auch eine Umstellung im Unternehmensalltag. Um diese Change-Prozesse strategisch zu planen und souverän durchzuführen, reichen BWL und Informatik allein oftmals nicht aus: Die digitale Arbeitswelt der Zukunft entwickelt sich immer mehr zu einem ganz eigenen Fachgebiet, das ein breites Spektrum interdisziplinärer Kenntnisse voraussetzt.

Aus diesem Grund etablieren sich derzeit an Hochschulen in ganz Deutschland Studiengänge, die sich genau diesem Thema widmen. Wir zeigen Ihnen in diesem Artikel, was es bedeutet, Digitalisierung zu studieren – und warum es sich mit Blick auf die Karriereplanung ganz besonders lohnt, die Digitalisierung im Studium zu Ihrem Fachgebiet zu machen.

Was bedeutet Digitalisierung überhaupt?


Im Grunde bezeichnet „Digitalisierung“ nichts Anderes als den Prozess der Umwandlung analoger Inhalte und Prozesse in ein digitales Format. Je nach Umfang der Transformation lassen sich dabei zwei verschiedene Stufen der Digitalisierung unterscheiden.

  1. Transformation von analog zu digital: Diese Form der Digitalisierung ist die erste und auch am weitesten verbreitete. Sie ersetzt analoge Inhalte und Prozesse durch ein digitales Äquivalent.


  2. Neue Funktionalität im digitalen Format: Diese Form der Digitalisierung schöpft die besonderen technischen Möglichkeiten der digitalen Formate aus, um Prozessoptimierung zu betreiben. Sie verleiht digitalen Inhalten und Prozessen Funktionen, die im analogen Format nicht möglich gewesen wären.

 

Nehmen wir als Beispiel den Kalender auf Ihrem Smartphone: Dass Sie ihre Termine nicht mehr auf Papier, sondern in einem digitalen Kalender notieren, ist bereits die erste Stufe der Digitalisierung. Die zweite Stufe geht nun über die reine Umwandlung des Formats hinaus. Sie bietet Ihnen zusätzliche Funktionen wie z.B. die Speicherung Ihrer Daten in einer Cloud, die Synchronisierung Ihrer Termine mit verschiedensten Endgeräten bis hin zu der automatisierten Erstellung von Termin aus bspw. Chatverläufen heraus – was Ihr analoger Kalender nicht leisten könnte.

 

Welche Vorteile bringt die Digitalisierung im Unternehmen?


Keine Frage: Die Arbeitswelt der Zukunft ist digital – und das bedeutet einen ungeahnten Wandel der Unternehmensstrukturen und Arbeitsmodelle. Digitale Technologie ist zum einen in der Lage, menschliche Arbeitskräfte zu entlasten, die Betriebskosten zu senken und gleichzeitig die Produktion zu steigern. Zum anderen eröffnet der Einsatz digitaler Technologie aber auch vollkommen neue Berufszweige und Konzepte für die Gestaltung des Arbeitsalltags. An dieser Stelle setzt ein Studium mit dem Fokus Digitalisierung an und hilft Ihnen dabei ein Unternehmen auf die digitale Zukunft vorzubereiten.

Was das in der Unternehmenspraxis konkret bedeutet? Wir haben vier mögliche Anwendungsfelder digitaler Technologien für Sie zusammengestellt, die dazu beitragen, die Ressourcen eines Unternehmens optimal auszuschöpfen und im Kern eines Studiums im Bereich Digitalisierung stehen:

 

  1. Automatisierung

Von der automatischen Qualitätskontrolle in der Produktion bis hin zur Foto-Retusche durch Künstliche Intelligenz kann digitale Technologie die Arbeitskräfte im Unternehmen in vielfacher Hinsicht entlasten. So gewinnen Fachkräfte neue Freiräume, um sich der Entwicklung innovativer Produkte und Prozesse zu widmen – bei gleichbleibender Produktivität und geringeren Kosten.

 

  1. Multichanneling im Customer Relations Management

Von Social Media Marketing über Video-Tutorials bis hin zum Live-Chat mit dem Kundenservice eröffnet die Digitalisierung eine Vielzahl neuer Kanäle für die Kundenkommunikation. Das erleichtert nicht nur das Customer Relations Management im Allgemeinen, sondern eröffnet auch neue Wege, um Maßnahmen zur Kundenbindung enger mit Marketing und Zielgruppenforschung zu verbinden.

 

  1. Cloud Computing

Clouds eignen sich nicht nur hervorragend, um Daten zu speichern und standortunabhängig zugänglich zu machen: Dank Cloud Computing können Unternehmen bei Bedarf auf Rechenleistung zugreifen, die mit der eigenen IT-Infrastruktur nicht zu bewältigen wäre. Das senkt einerseits die Betriebskosten und ermöglicht andererseits die Umsetzung ambitionierter Projekte – unabhängig von der Unternehmensgröße.

 

  1. Wissens- und Innovationsmanagement

Die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens ist eng verflochten mit seinem Innovationspotenzial. Innovation benötigt jedoch ein gewisses organisatorisches Rahmenwerk – eines, das kreativen Freiraum mit einem starken Netzwerk vereint. Digitale Technologien können maßgeblich dazu beitragen, Wissen innerhalb eines Unternehmens zugänglich zu machen und die gemeinsame Arbeit an Ideen anzuregen.

 

Warum ist die Digitalisierung nicht einfach Aufgabe der IT?


Planung und Gestaltung der digitalen Transformation im Unternehmen – ist das nicht eigentlich Aufgabe der IT im Unternehmen? Long story short: Nein, ist es nicht. Zwar ist auch die IT-Abteilung in die Digitalisierungsprozesse involviert, doch übernimmt sie dabei die technischen Aspekte des operativen Tagesgeschäfts. Das bedeutet, dass die IT vorrangig mit Implementierung und Einführung digitaler Technologien, mit Wartung, Troubleshooting und Updates beschäftigt ist.

Für umfassende Bedarfsanalysen, Planung und Begleitung der digitalen Transformation in unterschiedlichsten Abteilungen bleibt da wenig Kapazität. Genau hier kommen die Experten für Digitalisierung ins Spiel: Sie arbeiten eng mit der IT zusammen – und geben ihr die Richtung für die technische Entwicklung im Unternehmen an. Zu diesem Zweck arbeiten sie an den Schnittstellen der IT zu unterschiedlichsten Abteilungen, Prozessen und Projekten, die von der Digitalisierung profitieren können und sollen.

 

Welche Vorteile hat ein Studium zur Digitalisierung?


Von Wirtschaftsinformatik mit Schwerpunkt Softwareentwicklung bis Business Engineering: Digitale Technologie und auch die damit einhergehenden Change-Prozesse im Unternehmen sind an zahlreichen Hochschulen schon seit Jahren fester Bestandteil unterschiedlichster Studiengänge. Ein Studium der Digitalisierung, das sich auf genau diesen Bereich konzentriert, gab es jedoch lange Zeit nicht – trotz stetig wachsender Nachfrage nach Experten für die besonderen Herausforderungen und Potenziale der digitalen Technologien.

Aus diesem Grund lohnt es sich umso mehr, nun den Einstieg in diesen Fachbereich zu wagen. Fachkräfte, die Digitalisierung im Studium nicht nur als einen Faktor unter vielen kennengelernt, sondern sich intensiv mit allen Facetten des digitalen Wandels beschäftigt haben, sind Mangelware – und auf dem Arbeitsmarkt entsprechend umkämpft.

Hinzu kommt, dass Fachkräfte, die ein Studium mit Schwerpunkt Digitalisierung absolviert haben, ihre Expertise in unterschiedlichsten Branchen und Unternehmensstrukturen einbringen können. Um mit Markt und Mitbewerbern Schritt halten zu können, ist die digitale Transformation unausweichlich. Als Fachkraft für Planung, Umsetzung und Optimierung dieses Prozesses werden Sie zum wertvollen Asset für das Unternehmen Ihrer Wahl.

 

Digitalisierung studieren: Mehr als nur Informatik und BWL


Um die Digitalisierung im Unternehmen erfolgreich voranzutreiben, sind je nach Einsatzbereich überaus unterschiedliche Kenntnisse und Kompetenzen erforderlich. Ein grundlegendes Verständnis für betriebswirtschaftliche Zusammenhänge und digitale Technologien ist dabei zwar stets unverzichtbar – aber eben längst nicht alles.

Die Arbeit an Schnittstellen zwischen Abteilungen und Projekten setzt schließlich auch ausgeprägte Management-Skills und ein breit gefächertes Wissen um Zusammenhänge im Unternehmen voraus. Erst ein Blick fürs große Ganze, der von technischen bis rechtlichen Aspekten alle Faktoren der Digitalisierung erfasst, ermöglicht holistische Unternehmensentwicklung.

Aus diesem Grund profitieren die angehenden Experten für Digitalisierung im Studium von einer interdisziplinären Ausbildung. Im Bachelor of Science in Wirtschaftsinformatik mit Spezialisierung in Digitalisierung und Transformation der Steinbeis-Hochschule eignen Sie sich beispielsweise neben Grundlagen der BWL und Informatik auch Grundkenntnisse in Projektmanagement, Personalwesen und Informatikrecht an – praxisorientiert und stets mit Blick auf die aktuellen Trends und Entwicklungen. Das ermöglicht es Ihnen, die Digitalisierung im Studium aus genau der Perspektive in den Blick zu fassen, die Ihren persönlichen Interessen und Stärken entspricht.

Sie interessieren sich für die technische Seite der Digitalisierung? Als Spezialist für Automatisierung, Datenbanksysteme und Clouds entwickeln Sie innovative Lösungen für die Prozessoptimierung im Unternehmen. Sie würden sich vor allem als kommunikationsstarken Teamplayer beschreiben? Dann schulen Sie als Coach oder Trainer Mitarbeiter im Umgang mit digitalen Technologien – oder führen Sie die interne und externe Unternehmenskommunikation ins digitale Zeitalter. Und falls Sie über kurz oder lang eine Führungsposition bekleiden wollen, sind Sie auch darauf ideal vorbereitet: Von Projektmanagement bis Change Management übernehmen Sie souverän Verantwortung für die Entwicklung Ihres Unternehmens.

Indem Sie die Digitalisierung im Studium zu Ihrem Spezialgebiet machen, stellen Sie somit die Weichen für ebenso sichere wie individuelle Karriereplanung – und für den Aufstieg zur Führungskraft.

 

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