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Clean Desk oder kreatives Chaos – welcher Typ sind Sie?

 

Wir alle kennen diese zwei Typen von Schreibtischnutzern. Die einen, bei denen alles nach der Arbeit immer komplett aufgeräumt ist und kein Blatt Papier mehr herumliegt und die anderen, bei denen stets ein kreatives Chaos herrscht, das für den Außenstehenden undurchdringlich erscheint. Was diese beiden Typen ausmacht und welche Vor- und Nachteile diese haben, erfahren Sie hier!

 

Arbeiten nach dem Clean-Desk-Prinzip

 

Das Clean-Desk-Prinzip sieht vor, dass nach Beendigung der Arbeit der Arbeitsplatz leer und aufgeräumt ist. Persönliche Notizen und Unterlagen sind ordentlich verstaut und abgelegt. Durch diese Arbeitsweise erhält der Schreibtisch ein optisch gutes Aussehen und auch der praktische Aspekt ist nicht zu vernachlässigen: das Reinigungspersonal kann den kompletten Tisch säubern und muss nicht um Stapel von Blättern und Notizen herumwischen, die dabei möglicherweise herunterfallen und aus der Ordnung geraten könnten. Hier spielt auch das Thema Datenschutz eine wichtige Rolle, denn vertrauliche Informationen sind bei einem aufgeräumten Schreibtisch so verstaut, dass sie nicht für jeden, der am Tisch vorbeigeht, direkt einsehbar sind.

 

Arbeiten im kreativen Chaos

 

Vor allem kreative Köpfe nutzen oft den gesamten Schreibtisch, um hier Unterlagen und Notizen abzulegen. Dabei liegt oft vieles übereinander, das gar nichts miteinander zu tun hat, aber diese Ordnung ist dennoch für die jeweilige Person durchschaubar und sie weiß im besten Falle, trotz des optischen Chaos, was wo abgelegt ist. Das Problem hierbei ist jedoch, dass diese kreative Ordnung nur für diese eine Person Sinn macht und jemand anderes vermutlich völlig überfordert wäre, hier etwas zu finden. Im Falle einer spontanen Krankheitsvertretung kann dies zur großen Herausforderung werden.

 

Vor- und Nachteile

 

Einige Menschen behaupten, sie brauchen das kreative Chaos, um produktiv arbeiten zu können. Dies ist vor allem dann sinnvoll, wenn derjenige viel von zuhause arbeitet und hier an seinem eigenen Schreibtisch schalten und walten kann, wie er gerne möchte. Sobald man jedoch mit mehreren Kollegen gemeinsam in einem Büro arbeitet, sollte man sich auf ein überschaubares Chaos beschränken. In Firmen, in denen der Weg zum papierlosen Büro angestrebt wird und die Mitarbeiter aufgrund von flexiblen Arbeitszeiten und –orten gar keinen fest zugeordneten Arbeitsplatz haben, ist das ordentliche und leere Hinterlassen des Arbeitsplatzes beispielsweise sogar Pflicht. Doch auch wenn dies nicht der Fall ist, legen viele Firmen Wert auf aufgeräumte Arbeitsplätze. Und auch für die eigene Arbeitsmotivation lohnt es sich, nach jeder erledigten Aufgabe, die dazugehörigen Unterlagen wegzuräumen. Denn nichts trübt die Motivation so stark, wie ein scheinbar nicht kleiner werdender Stapel Papier direkt vor der Nase.

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