Support

Lorem ipsum dolor sit amet:

24h / 365days

We offer support for our customers

Mon - Fri 8:00am - 5:00pm (GMT +1)

Get in touch

Cybersteel Inc.
376-293 City Road, Suite 600
San Francisco, CA 94102

Have any questions?
+44 1234 567 890

Drop us a line
info@yourdomain.com

About us

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit.

Aenean commodo ligula eget dolor. Aenean massa. Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus. Donec quam felis, ultricies nec.

5 Tipps für eine bessere Kommunikation


Kommunikation ist aus unserem Arbeitsalltag nicht wegzudenken. Je nachdem wie wir diese gestalten, können wir Einfluss auf die Arbeitsatmosphäre nehmen.

Die folgenden fünf Tipps zeigen, wie wir unsere Kommunikation kooperativ gestalten können:

1. Wertschätzung

Wir alle möchten geachtet und respektiert werden. ln Gesprächen wird dies manchmal missachtet. Beachten Sie immer ein Gespräch auf Augenhöhe zu führen und vermittlen Sie Ihrem Gesprächspartner ein Gefühl der Wertschätzung. Dazu gehört den anderen ausreden zu lassen, ihn ernst zu nehmen und auf das was das Gegenüber sagt, einzugehen. Dabei ist auch auf den eigenen Tonfall zu achten.

2. Sachlichkeit

Wenn wir kommunizieren verfolgen wir damit in erster Linie das Ziel etwas zu erreichen. Dabei geht es hauptsächlich um eine Sache. Im Gespräch kann es passieren, dass die Grenze zwischen sachbezogener Kommunikation und Angriff auf die Persönlichkeit verschwimmt. Daher ist es wichtig sowohl als Sender, als auch als Empfänger, Emotionen klar von dem Gesprächsinhalt zu trennen. Es kann jedoch förderlich sein, die eigenen Emotionen für ein besseres gegenseitiges Verständnis offenzulegen.

3. Ich-Perspektive

Im Gespräch möchten wir vermitteln, wie wir Dinge wahrnehmen. Meist geschieht das in der DU-Perspektive. ("Du bist ...", "Du machst ...") Unser Gegenüber fühlt sich dadurch schnell angegriffen und zieht sich zurück. Besser ist es wiederzugeben was wir erleben. Dies geschieht in der ICH-Perspektive ("Ich empfinde ...", "Mir ist wichtig, dass ..."). Dadurch geben wir unserem Gesprächspartner einen Vertrauensvorschuss und er ist eher positiv gestimmt.

4. Klare Sprache

Durch Verallgemeinerungen (immer, nie, nur), Einschränkungen (vielleicht, ein bisschen, eventuell) oder Vorwürfen (Das sieht man doch!, Hättest du mal ...) verschleiern wir unsere eigene Botschaft und erzeugen Unsicherheit. Daher ist es besser, sich selbst klar und unmissverständlich auszudrücken. Dies fördert die Glaubwürdigkeit und Integrität. Zu Beginn mag dies Überwindung kosten, doch langfristig zahlt es sich aus.

5. Vorbereitung

Gespräche zwischen Tür und Angel können für den kurzen, unkritischen Austausch stattfinden. Für wichtige, kritikreiche oder sensible Angelegenheiten sollte ein fester Termin hinter geschlossenen Türen geplant werden. Beide Gesprächspartner sollten dazu den Gesprächsanlass und die festgelegte Dauer kennen, damit sie sich inhaltlich, zeitlich und mental vorbereiten können. Wichtige Überlegungen können dabei sein: Habe ich alle nötigen Informationen? Welche Rolle habe ich in diesem Gespräch? Was sind meine Ziele?
Auch während des Gesprächs ist es wichtig sich für das Gegenüber Zeit zu nehmen und Interesse und Wertschätzung zu signalisieren. Nebenher Mails zu checken oder Telefonate anzunehmen ist daher unpassend.

Zurück