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4 typische Feedback-Reaktionen und wie Sie mit diesen umgehen

 

Jeder reagiert auf negatives Feedback auf ähnliche Art und Weise und weist hierbei oft eine typische Abfolge von bestimmten Reaktionen auf. Wie diese aussehen und wie und ob Sie dabei auf Ihr Gegenüber einwirken können, lesen Sie hier!

Feedback geben

Im Beitrag zum jährlichen Personalgespräch haben Sie erfahren, wie Sie sich auf dieses richtig vorbereiten. Oft ist auch ein gewisses negatives Feedback oder Kritik Teil eines solchen Gesprächs. Das Gegenüber, das das Feedback betrifft, zeigt oft eine typische Abfolge von verschiedenen Reaktionen. Diese Abfolge wird auch als SARA-Modell bezeichnet, wobei sich der Begriff aus den Anfangsbuchstaben dieser Reaktionen zusammensetzt.

Shock

Die erste Reaktion auf negatives Feedback ist oft Schock. Die betroffene Person nimmt sich selbst ganz anders wahr, als jemand von außen und ist daher zunächst geschockt, dass ihr Verhalten negativ aufgefasst werden konnte. Hier können Sie als Feedbackgeber zunächst keinerlei Einfluss nehmen, sondern müssen abwarten, bis die Person die Information zur Kritik verarbeitet hat.

Anger

Wut ist meist die zweite Phase der Reaktion auf negatives Feedback. Die betroffene Person sucht den Fehler noch nicht bei sich selbst, sondern ist wütend auf alle möglichen Gegebenheiten, die zu diesem Feedback geführt haben könnten: schlechte Umstände, nicht hilfsbereite Kollegen, Neider…

Resistance

Sind der erste Schock und die Wut abgeklungen, folgt der Widerstand gegen die der Kritik folgenden Änderungen. Die betroffene Person reagiert z.B. mit „Ich bin eben so!“, „Wie soll man das denn schaffen?!“ oder „Das kann keiner von mir verlangen!“ Es werden der Person immer neue Argumente gegen die geplanten Veränderungen einfallen und Sie werden es als Feedbackgeber schwer haben, durch diesen Widerstand durchzudringen.

Acceptance

Als letztes folgt die Akzeptanz. Die betroffene Person sieht die eigenen Verantwortlichkeiten ein und akzeptiert das negative Feedback. Nun können Sie als Feedbackgeber gemeinsam mit der Person an konstruktiven Lösungsansätzen und einer positiven Weiterentwicklung arbeiten.

 

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